.....von den Anfängen bis heute!

Das kleine Busunternehmen, das Arthur Heinlein Ende der 40er Jahre aufgebaut hatte, wurde nach dessen Tod im Jahre 1969 von seiner Tochter Brigitte weitergeführt. Gemeinsam mit ihrem Mann Valentin lebte sie fortan ein "Leben auf der Straße", um die drei Kinder ernähren zu können.

 

Sohn Wolfgang absolvierte zuerst eine Ausbildung zum Bankkaufmann, ehe er sich im Jahr 1992 dazu entschloss, als Busfahrer seine Eltern im Betrieb zu unterstützen. Seitdem ist er in den Saisonmonaten kaum in Sommerach anzutreffen. Ob Griechenland, Italien, Frankreich oder Spanien – er ist überall in Europa zuhause.

 

Sohn Gunter sorgt als gelernter KFZ-Nutzfahrzeugmechaniker für die Sicherheit des Fuhrparks und ist hauptsächlich für den Öffentlichen Personennahverkehr im Unternehmen zuständig. Doch gelegentlich zieht es auch ihn in die Ferne, um mit seinem „know-how“ Akzente im Reiseverkehr zu setzen.

 

Im Büro sorgt seine Frau Gaby für einen möglichst reibungslosen Ablauf. Vom Angebot bis zur Rechnungsstellung, Disposition und Buchhaltung ist sie die „Schaltzentrale“ des Betriebs – hier laufen alle Fäden zusammen. 

 

Seit Herbst 2016 sitzt mit Enkel André nun bereits die 4. Generation hinter dem Steuer. Er unterstützt unser Team sowohl im Linien- als auch im Gelegenheitsverkehr tatkräftig und will den Familienbetrieb voller Stolz in die nächste Generation führen.  

 

Und auch die weiblichen Nachkömmlinge sind begeistert bei der Sache. Sei es bei der Innenpflege der Busse oder kleinere Hilfsarbeiten – Lisa, Anna-Lena und Nina bieten immer gerne ihre Unterstützung an. 

 

 

im Jahr 1953:

 

Mathilde und Arthur Heinlein 

mit ihren Kindern

Brigitte, Herbert und Gerlinde

(von l.n.r.) 

 

 

 

 

 

 

Im Jahr 1956...

 

 

Im Jahr 2008...

 

nun haben wir einen Oldie -

der Opel Blitz (BJ 1936) wurde von unserem Seniorchef Valentin liebevoll restauriert. 

 

 

Im Jahr 2020...

 

Unsere 3 Generationen in Berlin am 17.06.2020...

Hier haben wir gemeinsam mit 1.000 anderen Reisebussen gegen den Corona-Stillstand und das Reiseverbot demonstriert.